Diese systemische Methode wurde von einem Psychologen namens Kurt Ludewig entwickelt. Sie ähnelt einer klassischen Familienaufstellung, findet jedoch nicht mit Menschen als StellvertreterInnen, sondern mit Holzfiguren und anderen Symbolen statt.
Der Klient/die Klientin positioniert Figuren, die stellvertretend für sein/ihr Sozialsystem oder andere sie/ihn beschäftigenden Themen stehen, auf einem Holzbrett so, wie sie/er empfindet. Danach begleitet die Therapeutin den/die KlientIn durch den Prozess.
Auch andere Symbole kann man einbinden. Eine Lösung ist dann gegeben, wenn es allen am Brett beteiligten Elementen gut geht.
Ob dies so ist oder nicht, spürt der/die KlientIin selbst.
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